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Diesch Reisen
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Montag - Freitag 08:30–12:00 Uhr | 14:00–17:00 Uhr
Rosamunde Pilcher beschrieb diese Landschaft und durch die Verfilmungen wurde dieser Landstrich im Süden Englands weltberühmt. Reisen Sie mit uns zu den Originaldrehorten, um diese einzigartigen Küsten und Landschaften zu genießen. Ein Märchen wird wahr.
1. Tag: Heute beginnt Ihre Reise in den Südwesten Englands, mit einer Zwischenübernachtung in Frankreich.
2. Tag: Gestärkt vom Frühstück treten Sie die Weiterfahrt durch Frankreich Richtung Calais an. In Calais steigen Sie auf die Fähre über den Ärmelkanal. Die einzigartigen Kreidefelsen an der Küste Englands begrüßen Sie mit ihrer beeindruckenden Schönheit. Von Dover geht es dann durch die Grafschaft Kent, wo Sie Ihr Hotel beziehen.
3. Tag: Heute fahren Sie weiter Richtung Westen. Im Laufe des Vormittages erreichen Sie Windsor. Die Stadt Windsor befindet sich weniger als eine Stunde von London entfernt, am Südufer der Themse. Die Stadt ist vor allem bekannt für Windsor Castle, das seit fast 1000 Jahren von der englischen Königsfamilie, früher als Sommerresidenz, zuletzt als Wochenendresidenz genutzt wird. Die Größe und Schönheit des Schlosses sind außergewöhnlich. Wenn der König im Castle residiert, wird dies durch seine Flagge auf dem Round Tower angezeigt. Anschließend geht es weiter nach Bath. Mit Kurbezirk und hübschen Häuserzeilen aus dem 18. Jahrhundert gehört die Stadt zu Europas schönsten Reisezielen. Am Abend Zimmerbezug im Raum Bristol.
4. Tag: Auf Ihrem Weg nach Cornwall lohnt zunächst die Besichtigung der berühmten Kathedrale von Wells, ein Wunder an Harmonie und Heiterkeit. Weiterfahrt in das Bodmin Moor, welches geologisch und landschaftlich eine kleinere Version des Dartmoors ist. Aufeinander getürmte Granitfelsen, im Volksmund „tors“ genannt, durchziehen das gesamte Gebiet. Zum Tagesabschluss lohnt sich die Besichtigung des Herrenhauses Prideaux Place. Das romantische Haus aus der Tudorzeit befindet sich seit 14 Generationen im Besitz der Familie Prideaux-Brune und war Drehort vieler Rosamunde Pilcher Filme, unter von „Das Ende eines Sommers“ und „Heimkehr“.
5. Tag: Heute besuchen Sie das Benediktinerkloster St. Michael's Mount, das sich auf einer Gezeiteninsel befindet und unter Heinrich VIII zur mächtigen Seefestung ausgebaut wurde. Ein Besuch des Künstlerortes St. Ives in Cornwall ist sicher ein Highlight Ihrer Reise. Die charmanten kleinen Gassen, an denen hellgrün gedeckte Cottages mit exotischen Gärten liegen, sind typisch für das Stadtbild von St. Ives. Während am Hafen einst Fischer und Schmuggler ihren Geschäften nachgingen, lebt die Stadt heute von Kunst und Tourismus. St. Ives hat viel zu bieten: Seine fünf Strände laden zum Baden und Entspannen ein, zwischen den süßen Fischerhäuschen kann man großartige Spaziergänge unternehmen. Auch landschaftlich kann St. Ives überzeugen, denn südlich der Stadt findet sich eine wilde wie auch spannende Moorlandschaft mit verstreuten Ruinen des Zinnbergbaus. Übernachtung erfolgt im Hotel vom Vortag.
6. Tag: Heute verlassen Sie Cornwall in Richtung Portsmouth/Southampton und befahren Sie die B3212, die mitten durch den Dartmoor Nationalpark führt. Die unberührte Bilderbuchlandschaft, die an Ihnen vorbeizieht, ist atemberaubend schön. Klare Flüsse, uralte Steinbrücken und charmante Dörfer sind vielerorts in Dartmoor zu finden. Hier wurde der Rosamunde-Pilcher-Film „Eine besondere Liebe“ gedreht. Besuch der bekannten Steinkreise von Stonehenge. Noch immer ist das Geheimnis dieser Anlage nicht geklärt, doch man vermutet, dass es sich hierbei vor etwa 5000 Jahren um ein Sonnenheiligtum gehandelt haben soll. Das prähistorische Monument aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. ist von einer geheimnisvollen Aura umgeben.
7. Tag: Nach dem Frühstück erreichen Sie London, wo eine ausgedehnte Stadtbesichtigung auf Sie wartet. Westminster, die Tower bridge, das Reisenrad, sind nur einige Höhepunkte, die Sie erleben werden. Nächtigung im Raum London.
8. Tag: Nach dem Frühstück starten Sie Richtung Kreidefelsen. In Dover haben Sie den schönsten Ausblick auf den Ärmelkanal und die Küste. Anschließend setzen Sie mit der Fähre nach Frankreich über und fahren zu Ihrem Hotel für die Zwischenübernachtung.
9. Tag: Nach wunderschönen Tagen treten Sie nun die Heimreise an.
In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
nicht benannt, wird noch mitgeteiltEine atemberaubende, kontrastreiche Landschaft, geprägt durch die Wärme des Golfstroms macht Cornwall im Südwesten Englands zu einer so einzigartigen Region. Die Halbinsel an der Keltischen See hat ein für englische Verhältnisse ungewöhnlich mildes - wenn auch regnerisches - Klima. Kilometerlange Sandstrände mit Palmen und glasklarem Wasser sind hier kein seltener Anblick. In wunderschönen Gärten wie Heligan, Trebah oder dem umweltbewussten Eden Project stehen subtropische Blumen in voller Pracht. Besucher können die volle Schönheit der Halbinsel, wo sich der westlichste und südlichste Punkt Englands befinden, auf dem berühmten Wanderweg South West Coast Path genießen, der sich entlang Cornwalls Küsten zieht. Hier bietet sich der Ausblick auf pittoreske Buchten, raue Küsten und bewaldete Täler.Cornwall blickt auf eine lange Geschichte zurück und wurde bereits in der Altsteinzeit besiedelt. Kelten und Römer hinterließen überall ihre Spuren. Grabhügel, Steinkreise und römische Artefakte finden sich hier ebenso wie mittelalterliche Burgen und Siedlungen wie St. Michaels Mount. Cornwall ist durchtränkt mit Sagen und Legenden, die an Orten wie Tintagel Castle lebendig werden, wo angeblich einst König Artus geboren wurde. Segler und Surfer können sich in Newquay in die Wellen stürzen, Fans der Bücher und Verfilmungen von Rosamunde Pilcher die idyllischen Originaldrehorte wie das eindrucksvolle Herrenhaus Prideaux Place besuchen. Kunstkenner und Sonnenanbeter lockt es in die Künstlerkolonie St. Ives mit seinen preisgekrönten Stränden und verträumte, typische englische Fischerdörfer wie Mousehole bieten reizvolle Ausflugsziele für die ganze Familie. Vor allem in Großbritannien selbst ist Cornwall ein beliebtes Ferienziel, zieht aber auch immer mehr Reisende aus der ganzen Welt an. Flughäfen in Newquay und Exeter bieten komfortable Anbindungen und von erstklassigen Hotels über traditionelle Bed & Breakfasts bis zu Campingplätzen hat Cornwall für jedes Budget die passende Unterkunft.
WINDSOR
Windsor ist eine Stadt in der englischen Grafschaft Berkshire. Sie liegt an der Themse und grenzt an den Südwesten Londons. Die Stadt hat 28.324 Einwohner und gehört zum Royal Borough of Windsor and Maidenhead. Der Name ist eine Verkürzung von Windleshore. Von dem Ort leitet sich der seit 1917 gültige Name Haus Windsor des britischen Königshauses ab.
In Windsor befinden sich Windsor Castle, eine der offiziellen Residenzen der britischen Königsfamilie, sowie Frogmore House, eine ehemalige Residenz. Aus diesem Grund verfügt Windsor, obwohl es sich nur um eine Kleinstadt handelt, über zwei Bahnhöfe, ein Theater und eine Reihe Hotels. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört ferner der Legoland-Freizeitpark, der 1996 auf dem Gebiet eines früheren Safari-Parks errichtet wurde. Windsor liegt gegenüber von Eton, getrennt durch die Themse. Die über den Fluss führende Windsor Bridge ist heute nur noch für Fußgänger passierbar. Ebenfalls erwähnenswert ist die Windsor Parish Church of St John Baptist. Diese Kirche entstand auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus nach Plänen des Architekten Charles Hollis und wurde 1822 durch den Bischof von Salisbury eingeweiht. Das Gotteshaus im Tudorstil erhielt im Jahr 1870 ihre Kanzel und die Apsis, beide entworfen von Samuel S. Teulon. Im Innenraum hängt ein Gemälde des aus Rostock stammenden britischen Hofmalers Franz de Cleyn (1588-1658), das Abendmahl darstellend. Es befand sich zuvor in der Kirche St. Georg in Windsor. In St John fand die Trauung zwischen Camilla Parker Bowles und Prinz Charles statt. Und wie jeder Ort verfügt auch Windsor über ein Rathaus, das am Markt steht und einen offenen Arkadengang präsentiert. Die Royal Library und das Cambridge Gate sind auch Bauwerke im Ort.
Dartmoor ist eine Hügellandschaft auf einem etwa 954 km² großen Granitmassiv in der englischen Grafschaft Devon. Moor und Heide tragenden Verebnungsflächen werden von einer Vielzahl sogenannter Tors (flache Wiesenhügel mit Granitfelsbildungen bis zu 10 Metern Höhe) überragt, die teilweise bis auf über 600 Meter ansteigen. Im Dartmoor-Gebiet finden sich zahlreiche Reste bronzezeitlicher Wohnstätten, Feldsysteme und Steinkreise. Charakteristisch sind außerdem die so genannten Clapper bridges aus dünnen Granitplatten.
Südengland ist ein nicht genauer definierter Begriff, der im weitesten Sinne den südlichen Teil Englands unterhalb Mittelenglands bezeichnet. Im engeren Sinn sind damit nur die Grafschaften gemeint, die am oder in der Nähe des Ärmelkanals liegen. Im umfassenderen Sinne zählen zu ihm die englischen Verwaltungsregionen South East England, East of England, Greater London und South West England. In einigen Interpretationen bildet Südwestengland eine eigene kulturelle Region, das sogenannte "West Country", und ist damit in der Definition von Südengland nicht enthalten.Die Grenze zu den Midlands wird von einer groben Linie von der Mündung des Severn bis zu The Wash gebildet. In einigen Definitionen zählen aber Gloucestershire, Herefordshire und Oxfordshire bereits zu den Midlands. Die Landschaft Südenglands ist recht flach, die Hügelkette mit der höchsten Erhebung sind die Chiltern Hills.Der Süden Englands wird oft als Region mit einer eigenen kulturellen, sozio-politischen und wirtschaftlichen Identität betrachtet. So gilt er im Vergleich zu Mittel- und Nordengland als wohlhabender.
Bristol ist eine Stadt am Fluss Avon im Südwesten von England mit reicher Schifffahrtsgeschichte. Der ehemalige Hafen im Stadtzentrum ist jetzt ein Kulturzentrum, Harbourside, wo das M Shed Museum das soziale und industrielle Erbe der Region nachzeichnet. Der Hafenspeicher des 19. Jahrhunderts umfasst heute Restaurants, Geschäfte und kulturelle Einrichtungen wie die zeitgenössische Kunstgalerie The Arnolfini.
St. Ives ist eine Stadt in der englischen Grafschaft Cornwall. Sie ist bekannt für ihre Kunstszene und Surfstrände wie Porthmeor Beach. Die am Meer gelegene Galerie Tate St. Ives bietet wechselnde moderne Kunstausstellungen mit Werken britischer Künstler. Im nahe gelegenen Barbara Hepworth Museum and Sculpture Garden werden die Bronzen und andere Werke der Künstlerin der Moderne in ihrem ehemaligen Studio ausgestellt. Auf Bootstouren kann man die Seehundkolonie auf der Insel Seal Island beobachten, die unmittelbar westlich der Stadt liegt.
Brighton ist eine Stadt an der Küste des Ärmelkanals in der Grafschaft East Sussex und bildet zusammen mit dem unmittelbar angrenzenden Hove die Unitary Authority Brighton and Hove. Brighton ist das größte und bekannteste Seebad in England. Die unabhängigen, aber räumlich zusammengewachsenen Gemeinden Brighton, Hove und Portslade schlossen sich 1997 zu Brighton & Hove zusammen, das im Jahr 2001 den Status einer City erhielt. Im Gegensatz zu den alten Citys verfügen sogenannte Millennium-Citys wie Brighton & Hove jedoch nicht über alle königlichen City-Privilegien, wie zum Beispiel einen Bischofssitz.
1703 und 1705 wurde der Ort durch schwere Stürme verwüstet. Es wurden nicht mehr alle zerstörten Häuser neu aufgebaut, denn die wirtschaftliche Krise hielt an, außerdem ging kontinuierlich Land entlang der Küste verloren, da es keine Deiche gab. Zu Anfang des 18. Jahrhunderts hatte Brighton nur noch etwa 1.500 Einwohner. 1750 veröffentlichte der Arzt Richard Russell aus Lewes eine Schrift über die gesundheitsfördernden Aspekte des Meerwassers, vor allem in Brighton. Er errichtete 1753 auf dem Grundstück Old Steine das damals größte Gebäude Brightons, in dem er wohnte und auch seine Patienten logierten, und schon bald machten sich wohlhabende Kranke auf den Weg an die Küste. Um 1780 entwickelte sich Brighton zu einem modischen Kurort. Diese Entwicklung wurde beschleunigt, als 1786 der junge Prinzregent (der spätere König George IV.) hier ein Landhaus kaufte, um den größten Teil seiner Freizeit dort zu verbringen. Er ließ es später zum exotisch aussehenden Royal Pavilion ausbauen, der bekanntesten Sehenswürdigkeit der Stadt. Er ähnelt von außen einem indischen Palast, während die Inneneinrichtung im Stil der Chinoiserie gehalten ist. Seit 1850 ist er im Besitz der Stadt.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte