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Diesch Reisen
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Traumhafte Sandstrände, sanfte Wellen und smaragdgrünes Meer im Kontrast zu wilden Bergpanoramen und unberührten Landschaften – Sardinien ist ein wahres Paradies. Die Costa Smeralda gehört ohne Frage zu den schönsten Orten der Insel und ist definitiv einen Besuch wert. Fahren Sie entlang der Nordküste und genießen Sie das türkisblaue Meer, das sogenannte "Karibik des Mittelmeers".
1. Tag: Anreise nach Livorno, wo die Fähre nach Sardinien auf Sie wartet.
2. Tag: Ankunft in Olbia, wo Sie Ihre Reiseleitung am Hafen erwartet. Sie besuchen eine der bekanntesten und modischsten Küsten der Welt, die Costa Smeralda. Von Capo Figari aus kann man die ganze Costa Smeralda überblicken. Auch das aus Kalkbergen bestehende Vorgebirge ist sehr reizvoll und lockt mit Buchten, steil zum Meer hinabfallenden Felswänden und vielen, zum Teil noch unerforschten Höhlen sowie dem Fischreichtum seiner Gewässer. Im Süden erblickt man das ebenfalls aus Kalkstein geformte Inselchen Figarolo. Anschließend Fahrt zum Hotel.
3. Tag: Es geht an die Westküste nach Alghero. Alghero ist das wichtigste Handelszentrum und ein stark besuchter Badeort mit einem Hafen, der stets erweitert wird. Es besteht aus einem alten Teil und aus modernen Küstenvierteln. Hoch entwickelt ist das Handwerk, vor allem die Verarbeitung der Korallen, die die einheimischen Fischer und die Flotten aus Torre del Greco fischen, weshalb der angrenzende Küstenstreifen „Korallenstreifen“ genannt wird. Nach der Besichtigung erreichen Sie Castelsardo, ein Seebad, das an einem Vorgebirge hinter dem Golf von Asinara liegt. Castelsardo ist das Zentrum für aus Palmenblättern geflochtene Körbe.
4. Tag: Genießen Sie den freien Tag ganz nach Ihren Vorstellungen.
5. Tag: Fahrt nach Palau. Von dort bringt Sie die Fähre zur Insel La Maddalena. Während der Inselrundfahrt werden Sie von der Landschaft und den wunderbaren Buchten begeistert sein. Die Insel durchzieht eine 7 km lange Panoramastraße, die sich jenseits einer Drehbrücke über die hier gut 500 m breite Meerenge auf der Nachbarinsel Caprera fortsetzt. Rund 1,5 km östlich der Brücke steht das ehem. Wohnhaus Garibaldis, der hier am 2. Juni 1882 verstarb; vor dem Haus sein Denkmal, hinter dem Haus ein Olivenhain mit seinem Grab, das besonders zum Todestag aus allen Teilen Italiens besucht wird. Rückfahrt zum Hotel.
6. Tag: Heute ist ein Tag der Badefreuden.
7. Tag: Im Nordosten der Insel, umgeben von einem türkis leuchtenden Meer und vorgelagerten Inseln, liegt die Gallura mit ihrer bizarren Felskulisse, der kargen Hügellandschaft, dem zerklüfteten Gebirgszug und so manchem charmanten, ursprünglichen Dorf. Während der Fahrt durch die nördliche Bergwelt ist ein Stopp in Tempio Pausania geplant. Die kleine und idyllische Hauptstadt der Gallura liegt auf einem Hochplateau zu Füßen des Monte Limbara. Fahrt nach Olbia und am späten Abend Fährüberfahrt Richtung Livorno.
8. Tag: Am frühen Morgen erreichen Sie Livorno und treten nach einem entspannten Badeurlaub die Heimreise an.
Das ****Blu Hotel Morisco ist ideal für Familien und Paare, die einen unvergesslichen Urlaub auf Sardinien verbringen möchten. Im maurischen Stil gestaltet, befindet sich das Hotel in Cannigione di Arzachena, nahe dem Meer, dem Hafen und dem lebhaften Stadtzentrum. Dank seiner privilegierten Lage ist es einfach, die Insel La Maddalena und die Strände der Costa Smeralda zu erreichen. Das Hotel bietet einen schönen Pool, ein Restaurant mit lokalen und internationalen Gerichten sowie eine gemütliche Bar mit fantastischen Cocktails. Es verfügt über 166 Zimmer im Hauptgebäude, die modernen Komfort bieten und teilweise mit Balkon oder Terrasse ausgestattet sind. Einige Zimmer bieten Meerblick gegen Aufpreis. Das gastronomische Angebot umfasst Frühstück und Halbpension mit Buffet sowie Selbstbedienungsgetränken beim Abendessen. Einmal pro Woche wird ein typisches Abendessen organisiert, und dreimal wöchentlich gibt es Piano-Bar-Unterhaltung.
https://www.bluhotelmorisco.it/Sardinien ist die zweitgrößte Insel Italiens und liegt mitten im Mittelmeer. Sardinien befindet sich südlich von Korsika, einer zu Frankreich gehörigen Insel. Sardinien erreicht man in 5 Stunden mit der Fähre von Rom aus und in 7 Stunden von Nizza. Außerdem werden Flüge von zahlreichen internationalen Flughäfen aus angeboten.
Mit seinen insgesamt 1840km Länge, ist Sardinien die Region mit dem höchsten Anteil Küste von ganz Italien. Das Meer ist ungetrübt und praktisch verschont vor jeglicher Art Verschmutzung. Viele Strände Sardiniens sind heute auf nationaler und internationaler Ebene bekannte und bevorzugte Ferienorte, so z.B. Villasimius, die Costa Smeralda oder die Küste von Alghero. Zahlreiche andere, nicht minder schöne Strände, haben ihre wilde Natürlichkeit dadurch beibehalten können, dass sie sich teils oder vollkommen dem Massentourismus entziehen konnten. Dies ist der Fall beim Strand von Berchida, bei einigen Stränden von Ogliastra oder der Provinz Oristano. Von Ihrem Hotel aus, können Sie problemlos die nahen Buchten besichtigen gehen oder sich ins Landesinnere begeben, auf der Suche nach dem antiken Ursprung Sardiniens.
Sie werden begeistert sein von den kleinen Buchten, die unberührte Ecken und kristallklares Wasser verbergen. Sie werden sich wundern, über die Kunstwerke, welche die Natur im Laufe der Jahrhunderte in den Grotten, die bis hinein ins Herzen der Insel führen, zustande gebracht hat.Die Tatsache, dass Sardinien ein so antikes Land ist, hat zur Folge, dass es aufgrund der Erosion durch Wind und Regen auf der Insel keine hohen Berge mehr gibt. Es bestehen aber viele gebirgige Zonen, charakterisiert durch Hochebenen und Hügelgruppierungen.
Gallura
Im Nordosten der Insel, umgeben von einem türkis leuchtenden Meer und kleineren sowie größeren vorgelagerten Inseln, liegt die Gallura mit ihrer bizarren Felskulisse, der kargen Hügellandschaft, dem zerklüfteten Gebirgszug und den zum Teil noch unverfälschten, charmanten Dörfern im Inland.
Keine Küstenlandschaft ist abwechslungsreicher: smaragdgrünes Wasser, feine weiße, manchmal zart rosa schillernde Sandstrände, einsame Buchten und fantastische Felsformationen prägen sie.
La Maddalena ist eine italienische Inselgruppe vor Sardinien. Sie besteht aus über 62 Inseln und Inselbergen, davon sieben Hauptinseln (Maddalena, Caprera, Santo Stefano, Spargi, Budelli, Santa Maria und Razzoli) sowie weiteren kleineren Inseln, und gehört zur historischen Region Gallura. Die Gemeinde hat 11.332 Einwohner (Stand 31. Dezember 2015) und gehört zur Provinz Sassari.
Die Inselgruppe Arcipelago della Maddalena befindet sich in der nordwestlichen Küste Sardiniens, abseits der Costa Smeralda. Sie setzt sich zusammen aus 7 grossen (La Maddalena, Caprera, Budelli, Santo Stefano, Santa Maria, Spargi, Razzoli) und weiteren kleineren Inseln, umrahmt von einem bezaubernd klaren Meer.
Eine der grössten Inseln, genannt Caprera, ist insofern besonders erwähnenswert, dass hier Garibaldi während seinem Exil lebte. Das von ihm bewohnte Haus ist heute ein Museum. Die Inselgruppe Arcipelago della Maddalena ist seit 1994 Nationalpark und ist einer der schönsten und pursten Orte Sardiniens.
Die vielen Strände und Buchten des Archipels sind für ihre Klarheit bekannt und stark von Touristen, italienische und ausländische geschätzt. Cala Corsara ist eine der besten angesehen: es ist auf der Isle of Spargi und ist von einem feinen weißen Strand und dem klaren blauen Meer geprägt. Die Strand Rosa auf der Insel Budelli, keiner mehr faszinierend: es hat seinen Namen von der charakteristischen rosa Farbe des Sandes, durch Bruch der Schalen von winzigen Meerestieren.
Alghero ist eine Stadt in der Provinz Sassari auf der italienischen Insel Sardinien.
Heute ist die Stadt - mit einer der schönsten Altstädte und dem Hafen - ein Zentrum des sardischen Tourismus. Die Altstadt ist geprägt von lebendigem Treiben in engen Gassen. Zahlreiche Läden, darunter viele Souvenir- und Schmuckläden, machen das Flanieren zum kurzweiligen Vergnügen. Es wird besonders viel Korallenschmuck angeboten, denn die Korallenverarbeitung hat hier in Alghero, das auch als Korallenstadt bekannt ist, eine lange Tradition. Ursprünglich stammten die Korallen vom Capo Caccia, das jedoch nun unter strengem Artenschutz steht. Die vielen Hotels und Restaurants bieten eine vielfältige und sehr gute Gastronomie, vor allem Fisch und Meeresfrüchte werden zubereitet.
Sehenswürdigkeiten
Chiesa di San Michele (Kirche zum Heiligen Michael): Wiedererrichtet im 17. Jahrhundert nach der alten Kirche aus dem 16. Jahrhundert. Diese Kirche ist bis heute Sitz des Jesuitenkollegs. Sie hat den Grundriss eines Kreuzes. Die Kuppel der Kirche stammt aus dem Jahr 1950 und ist einer der auffälligsten Blickpunkte der ganzen Stadt: Sie ist mit glasierten, farbigen Dachziegeln gedeckt.
Olbia ist eine Küstenstadt im Nordosten der italienischen Insel Sardinien. Sie zeichnet sich durch ihre mittelalterliche Basilika San Simplicio und ihre von Cafés gesäumten Hauptplätze aus, wie etwa die Piazza Matteotti. An der palmenbestandenen Küstenpromenade im Osten der Stadt befindet sich das Archäologische Museum Olbia mit Exponaten von der Nuraghenepoche bis hin zu römischen Galeeren. Auf einem Hügel liegt der archäologische Komplex Nuraghe Riu Mulinu und bietet einen Blick auf den Golf von Olbia.
Gut 13.000 Menschen leben in dem kleinen Hafenstädtchen im Süden der gleichnamigen Insel. Der geschäftige Hafen mit seinen vielen Straßencafes lädt zum Flanieren und Verweilen ein, die engen Gassen und steilen Treppen zwischen den Palazzi aus dem 18. Jahrhundert sind einen Stadtrundgang wert.Das eigentliche Highlight von La Maddalena ist aber die Panoramarundfahrt um die Insel: Die Strada Panoramica kann man entweder mit dem Wagen erkunden oder die 20 Kilometer mit dem Rad zurücklegen. Hinter jeder Kurve verbirgt sich ein neuer, großartiger Ausblick über La Maddalena, auf die anderen Inseln des Archipels, zurück nach Palau oder auf die hohen Berge der französischen Nachbarinsel Korsika.Die Hauptinsel La Maddalena und die mit ihr durch eine Brücke verbundene Nachbarinsel Caprera sind per Fähre ab Palau zu erreichen (15 Minuten Überfahrt).
Alghero
Alghero ist eine Stadt in der Provinz Sassari auf der italienischen Insel Sardinien.
Heute ist die Stadt - mit einer der schönsten Altstädte und dem Hafen - ein Zentrum des sardischen Tourismus. Die Altstadt ist geprägt von lebendigem Treiben in engen Gassen. Zahlreiche Läden, darunter viele Souvenir- und Schmuckläden, machen das Flanieren zum kurzweiligen Vergnügen. Es wird besonders viel Korallenschmuck angeboten, denn die Korallenverarbeitung hat hier in Alghero, das auch als Korallenstadt bekannt ist, eine lange Tradition. Ursprünglich stammten die Korallen vom Capo Caccia, das jedoch nun unter strengem Artenschutz steht. Die vielen Hotels und Restaurants bieten eine vielfältige und sehr gute Gastronomie, vor allem Fisch und Meeresfrüchte werden zubereitet.
Sehenswürdigkeiten
Chiesa di San Michele (Kirche zum Heiligen Michael): Wiedererrichtet im 17. Jahrhundert nach der alten Kirche aus dem 16. Jahrhundert. Diese Kirche ist bis heute Sitz des Jesuitenkollegs. Sie hat den Grundriss eines Kreuzes. Die Kuppel der Kirche stammt aus dem Jahr 1950 und ist einer der auffälligsten Blickpunkte der ganzen Stadt: Sie ist mit glasierten, farbigen Dachziegeln gedeckt.
Castelsardo ist eine italienische Gemeinde in der Provinz Sassari auf Sardinien und gehört zur Vereinigung I borghi più belli d’Italia (Die schönsten Orte Italiens).
Der vom Schloss der Aragonier beherrschte Ort liegt an einem kurzen, felsigen Kap und hat dank des guterhaltenen Mauerringes und der kleinen Treppengassen seinen typischen Charakter erhalten. Die Kathedrale der Stadt weist noch Teile ihres Originalbaues aus dem 16. Jahrhundert auf und beiinhaltet bedeutende Holzaltäre und Bildtafeln.
Eine kurze Strecke außerhalb der Stadt findet sich der von Domus de Janas durchlöcherte, wegen seiner Form so genannte Elefantenfels.
Costa Smeralda
Die Costa Smeralda ist ein Teil der nordöstlichen Küste Sardiniens. Im Norden wird dieser ca. 20 km lange Abschnitt von Palau und im Süden von Olbia begrenzt. Der Name stammt von der dortigen smaragd ähnlichen Farbe des Wassers.
Smaragdgrünes, klares Wasser an unzähligen weissglänzenden Buchten, vom Wind zerfressene und eigenwillig geformte Granitfelsen und schroffe Gebirgszüge, bewachsen von jahrhundertealter Vegetation und duftender Macchia, machen den einzigartigen Reiz der Costa Smeralda aus. Berühmt ist die exklusive Ferienküste als Tummelplatz der Reichen und Schönen und des internationalen Jetsets seit der Aga Khan diesen wilden Landstrich in den 60iger Jahren entdeckte. Ein strenges Konsortium sorgt jedoch dafür, dass Luxushotels, Yachthäfen und streng bewachte Privatvillen nicht das Landschaftsbild dominieren, sondern sich ihrer Umgebung anpassen. Fast alle Häuser entlang der Costa Smeralda wurden aus ortseigenen Materialien wie Fels und Granit errichtet. So auch das Condominium Domus di Pitrizza.
Lebendiger Mittelpunkt der Costa Smeralda ist bis heute Porto Cervo. Grosse Parkanlagen, elegante Geschäfte und mondäne Szenetreffs bestimmen das Ortsbild. Ein Bummel zum Hafen, um die schönsten Yachten des Mittelmeers zu bewundern, ist ebenso obligatorisch wie ein Besuch der Stella Maris, eine kleine Kirche, die ein kostbares Gemälde hütet, das von einigen Experten El Greco zugeschrieben wird. Zwanzig Autominuten südlich von Porto Cervo liegt an einer wunderschönen Bucht Porto Rotondo, ein kleines, jedoch bekanntes Touristenzentrum. Besonders schön ist die Küstenstrasse Panoramica, von der aus man einen atemberaubenden Rundblick über das blaugrün schimmernde Meer, steil abfallende Klippen, vorgelagerte Inselchen und Hügelsilhouetten hat.
Egal ob man Ruhe, Einsamkeit und Natur oder Abwechslung, Luxus und Unterhaltung sucht, die Costa Smeralda bereitet eine gelungene Mischung aus den erlesensten Zutaten!
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte